Firmenname: Himmelsbach GmbH (seit 1976), Franz-Pehr-Straße 15c, 9500 Villach, +43 4242 53388, office@himmelsbach.at

Gesellschafter: Barbara und Peter Himmelsbach

Gegründet: 1976

Mitarbeiter:

Unternehmenszweck: Ortung von natürlichen und technischen Störzonen (Strahlungen) und deren Neutralisation durch entsprechende Hightech-Anwendungen/Produkte.

Ermittelt werden alle bekannten geopathogene Störzonen sowie elektromagnetischen Strahlungen (Elektroinstallationen, Einwirkung von Handymasten, G5, Funk- u. Radaranlagen etc.) in Wohnungen, Hotels, Unternehmen, Arbeitsplätzen (Büros, Besprechungszimmern), Arztpraxen, Krankenhäusern, Kuranstalten, Schulen, Grundstücke vor der Bebauung, Tierstallungen, insbesondere bei Zuchtbetrieben

Presseübersicht Himmelsbach GmbH

Himmelsbach-Firmengeschichte

Rudolf Himmelsbach (1928 – 2012) war ein Pionier auf dem Gebiet der Radiästhesie und Gründer der Himmelsbach GmbH in Villach. Die Firmengeschichte begann bereits in den 1950iger Jahren.

Wilhelm Jabornig (Sprengmeister und Brunnenbauer), der beruflich das Aufspüren von unterirdischen Wasserläufen ausübte, führte damals seinen Schwiegersohn Rudolf Himmelsbach in das große Wissensgebiet der Radiästhesie ein. Der Ausschlag der Wünschelrute über einem unterirdischen Wasserlauf faszinierte ihn mit seinen damals 21 Jahren so sehr, dass er sein ganzes weiteres Leben der Erforschung von Erdstrahlen widmete.

Der gelernte Maschinenbauer Rudolf entwickelte Anfang 1976 zufällig ein Erdbebenvorwarngerät, welches trotz aller zuverlässigen Erdbebenvoraussagen leider niemals offiziell anerkannt wurde – aber weltweit für Aufsehen sorgte. Immerhin sagte es das verheerende Erdbeben von Friaul (Italien) vom 6. Mai 1976 etliche Stunden zuvor an und in weiterer Folge über die Jahre viele andere starke Beben mit vielen Toten, die hätten vermieden werden können, wäre das Gerät damals von der Wissenschaft und Politik entsprechend anerkannt worden. 

Dennoch gab Rudolf Himmelsbach nicht auf und entwickelte erfolgreich Neutralisationsgeräte gegen die schädlichen Erdstrahlen und konnte so tausenden Menschen ein besseres Leben ermöglichen. Als Pionier auf dem Gebiet der Radiästhesie bekam er 1979 die erste Gewerbegenehmigung für die Herstellung einer Schutzvorrichtung gegen die damals durchaus umstrittenen Erdstrahlen.

Nach langjährigem Erforschen, Erproben und Verbessern, wurde Rudolf Himmelsbach 1987 das erste Patent "Einrichtung zur Beeinflussung von Biofrequenzen" erteilt. Weitere Patenterteilungen für eine "Einrichtung zur Neutralisation von geologischen Reiz– bzw. Störzoneneinflüssen" folgten. Dieses Neutralisationssystem, welches auf Basis von Impuls-Technologie funktioniert - die ihrerseits auf der sogenannten Schumann-Frequenz aufbaut -, wird seit mehr als 35 Jahren in Schulen, Krankenhäuser, Sanatorien, Hotels und landwirtschaftlichen Betrieben erfolgreich eingesetzt.

Rudolfs Tochter Barbara Himmelsbach führt das Unternehmen seit 1985 bis heute als Geschäftsführerin und setzt die Tradition der Forschung und Entwicklung im Bereich der Radiästhesie fort. Im November 2024 feierte die Familie das 50-jährige Bestehen des Unternehmens mit einer Jubiläumsfeier, bei der auch das aktuell neueste Produkt der Strahlenneutralisation (Hibase-one) vorgestellt wurde.   

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